Das Wettbewerbsverfahren der BäderBetriebe Frankfurt GmbH zum Neubau des Rebstockbades ist entschieden. Das zweistufige Verfahren wurde als nicht-offener Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 durchgeführt. Gegenstand war der architektonische Entwurf für den Neubau eines Erlebnisbades mit einer BGF von ca. 18.700 m² als Vorzeigeprojekt der Bäderlandschaft mit angegliedertem Sportbad, Saunalandschaft, Wellness- und Verwaltungsräumen sowie der Entwurf der zugehörigen Freiflächen und die Ausarbeitung eines Thematisierungskonzeptes.
Der Neubau des Rebstockbades ist das wichtigste Schwimmbadprojekt im Rahmen des Bäderkonzeptes Frankfurt 2025. Das ca. 36.300 qm große Wettbewerbsgrundstück befindet sich im Westen der Stadt Frankfurt am Main, angrenzend ein neu entstandenes Wohngebiet und den Rebstockpark. Das neue Bad soll seiner städtebaulich exponierten Lage im Rahmen der Stadtentwicklung gerecht werden.
Die Preisträger sind geising und böker architekten gmbh/Nachunternehmer (1.Preis) und ARGE VenhoevenCS + MOW Architekten (2.Preis). Eine Anerkennung erhielten Kauffmann Theilig & Partner | KTP Generalplaner GmbH

Die BSMF organisierte das Verfahren für die BäderBetriebe Frankfurt GmbH und führte es unter Beachtung und Einhaltung erforderlicher Corona-Schutzmaßnahmen durch.